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AUF  DEN  SPUREN  VON  MARTIN  LUTHER

Persönlich geführte Besuche an den Orten wichtiger Lebensstationen Martin Luthers.

Mit einer kleinen individuellen Reisegruppe. Mindestzahl 09, Höchstzahl 14 Personen.

Die folgenden Orte werden besucht, freilich in einer anderen Reihenfolge. Die Zahl in der Klammer kennzeichnet die jeweilige Lebensphase, in der dieser Ort für Luther wichtig war. Bei der Führung vor Ort werden alle Lebensphasen gleichzeitig berücksichtigt.

Möhra
Heimat des Vaters.

Eisleben (1) Geburt und Taufe.

Mansfeld Das Elternhaus. Die Kindheit. Schule und Kirche. St. Georg.

Eisenach (1) Lateinschule. Sängerknabe. Familie Cotta.

Erfurt (1) Die Universität. Das Grundstudium („Artistische Fakultät“). Die Georgenburse. Der Baccalaureus artium. Der Magister artium. Erste Dozententätigkeit. Beginn des Jura-Studiums.

Stotternheim Das Blitzschlagerlebnis auf freiem Feld auf dem Rückweg von Mansfeld.  „Hilf du, Sankt Anna, ich will ein Mönch werden.“

Erfurt (2) Das Augustiner-Kloster. Der Novize. Das Gelübde. Der Mönch. Zerwürfnis mit dem Vater. Die Priesterweihe. Vom Orden zum Theologie-Studium an die Universität delegiert. Zugleich als Magister artium (s.o.) Vorlesungen an der Artistischen Fakultät über Moralphilosophie (Ethik).

Wittenberg (1) Vom Orden an die dortige neue Universität delegiert. Wohnung im „Grauen Kloster“. Vorlesungen an der Art.Fak. über Moralphilosophie.  Promotion zum Baccalaureus biblicus.

Erfurt (3) Vom Orden zurückbeordert. Vorlesung über Dogmatik (Priesterausbildung des Ordens) auf dem Domberg. Nov. 1510 – April 1511 im Auftrag des Ordens zu Fuß nach Rom (zu zweit).

Wittenberg (2) Zum zweiten Mal versetzt. Einsetzung als Subprior des Klosters (Leiter der Priesterausbildung ). Distriktvikar über elf sächsische und thüringische Klöster (u.a. Grimma). Promotion zum Doktor der Theologie („Doktorhut“). Der Professor. Vorlesungen über die Bibel (Genesis-Psalmen-Römerbrief). Zugleich Prediger an der Stadtkirche St. Marien.

Der Thesenanschlag (öffentliche Einladung zu einer Disputation über „Ablassbriefe“). Es folgten Disputationen in Heidelberg (Orden), Augsburg (Kardinal Cajetan), Leipzig (Universität). Gedruckte Veröffentlichung (Gutenberg!) wichtiger Schriften. Verbrennung der Bannandrohungs- Bulle am Elstertor. Der Bann.

Worms Die Hinreise. Der Reichstag. Die Reichsacht. Der Rückweg über Eisenach (2), Predigt in der Georgenkirche. Weiterreise nach Gotha über Möhra (2) (Predigt in der Kirche / auf dem Dorfanger) und Altenstein: Der Überfall (vom Burghauptmann der Wartburg, Hans von Berlepsch, und dem Burgherren von Altenstein, Ritter Hund von Wenkheim).  


Eisenach (3) : Die Wartburg Der „Junker Jörg“. Die Bibelübersetzung.
Wittenberg  (3)  Die Invokavit-Predigten („Bilderstürmer“). Der Professor und Reformator.
Der Schriftsteller. Der Liederdichter.

Heirat mit der ehemaligen Nonne Katharina von Bora, danach "die Lutherin" genannt. Der Ehemann und Familienvater.
"Die Lutherin": >Lippendorf, >Gut Zülsdorf (1), >Grimma, >Wittenberg, >Gut Zülsdorf (2), >Torgau

Der Organisator einer neuen Form von Religion und Kirche. Der Große und kleine Katechismus. Auseinandersetzung mit Zwingli (Zürich) und Calvin (Genf) über das Abendmahl. Religionsgespräch darüber in  Marburg. Während des wichtigen Reichstags zu Augsburg („ Protestanten“, „Confessio Augustana“) weilt Luther aus Sicherheitsgründen (Reichsacht gilt immer noch) auf der Veste Coburg (Coburg gehörte zu Sachsen).

Eisleben (2) Der Vermittler. Letzte Aufzeichnungen. Die letzte Predigt in der Andreaskirche. Der Tod. Der letzte Weg: Auf der Bahre über Halle (dort Totenmaske und Abdruck der Hände) nach Wittenberg. Grablegung in der Schlosskirche.

D E R    R E I S E V E R L A U F :
 

Dienstag:
Anreise nach Eisenach. Mit priv. PKW.11.00 Treffpunkt Hotel.

Ab 12.00: „Luther auf der Wartburg“. Spätnachm.: Lutherhaus. Georgenkirche.

Am Abend: Spurensuche im abendlich illuminierten Eisenach. >Luther als Schüler, >Bach, >die deutschen Burschenschaften 1817 und 1848, >Richard Wagner: Tannhäuser.

Mittwoch:


"Von Worms zur Wartburg." Georgenkirche. Möhra. Altenstein. Der Ort des Überfalls.
Weiterfahrt nach Erfurt. Hotel.
Das illuminierte Erfurt bei  Nacht: Die Pforte des Augustinerklosters. Georgenburse. Alte Universität. Domplatz.

Donnerstag:


"Mit Luther unterwegs in Erfurt." Besichtigungen der Lutherstätten..

Abend: Ausblick vom Petersberg über Erfurt.

Freitag:

Weiterfahrt. Stotternheim. Eisleben. Mansfeld. Eintreffen in Wittenberg. Hotel.

Wittenberg bei Nacht: Tor der Schlosskirche. Marktplatz mit Marienkirche und Luthersenkmal.

Samstag:


"Lutther in Wittenberg." Alle Lutherstätten in Wittenberg.

Abend: Kleiner Rotwein-Umtrunk am Elstertor, dort, wo Luther einst die Bannbulle aus Rom im Kreise seiner Studenten öffentlich verbrannte.

Sonntag:

Gottesdienst in der Schlosskirche oder in der Stadtkirche. Danach verabschieden wir uns.

MEINE  LEISTUNGEN:

>>  Vorbereitungstreffen. Ausführliche schriftliche Informationen über die verschiedenen Stationen. Buchung der Hotelzimmer.

>>  Reiseorganisation und persönliche Reiseleitung. Tägliche persönlich geführte Wanderungen und Besichtigungen, wie im Programm beschrieben, mit historischen und kulturellen Informationen zu allen Lutherstätten. Informationen und individuelle Gespräche vor Ort.

>>  Zum Tagesbeginn: Ein kurzer Luthertext als Wegbegleitung. („Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir. Amen.“)

TERMINE  und  PREISE:
  Siehe Sonderblat.


>nachdenklich reisen<.

Albert Eggers, Oberstudienrat i.R.,

 Hauptstr. 3, 34305 Niedenstein,

Tel 05624-6142

agentureggers@t-online.de

www.kultur-kunst-reisen.de




Lebensstationen - Martin Luther.pdf


Kurztagebuch LutherReise 2015.pdf